Um den Beweis für die Praxistauglichkeit anzutreten, zeigen wir gerne, wie wir klimabewusstbauen verstehen und seine Prinzipien und Leitsätze in die gebaute Realität übertragen. Ziel und Wunsch ist es Zweifel und Ängste bei den am Bau Beteiligten auszuräumen und klarzustellen, dass keine Zauberei oder praxisferne, überteuerte Maßnahmen für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Die Prinzipien sind, jedes für sich gesehen, einfach, bewährt und unzählige Male bereits baupraktisch ausgeführt. Es ist der Blick auf das große Ganze, der von Anfang an, mit dem gut eingespielten Team und einer fortwährenden Kommunikation im Team den wesentlichen Unterschied ausmacht zwischen einfach nur bauen und klimabewusstbauen.
Wir verstehen die dargestellten Referenzbeispiele als Auftakt für eine Reihe weiterer, guter und im Sinne von klimabewusstbauen umgesetzter Projekte und zeigen einen möglichen und erfolgreichen Weg. Die vorgestellten Projekte stellen jedoch nicht nur gute Beispiele für den klimabewusstbauen-Ansatz dar, sondern erfüllen zusätzlich mindestens die Anforderungen des GEG-Standard 2025. Das bedeutet mindestens Effizienzhausstandard EH 55 und eine Heizungspflicht mit mindestens 65% erneuerbaren Energien.
Darüber hinaus werden Beispiele gezeigt, die neben Energieautarkie auch mit dem QNG-Siegel ausgezeichnet werden und die Anforderungskriterien der Nachhaltigkeitszertifizierung von BiRN erfüllen. Für mehr Details, sehen Sie selbst…